IO-Link - in immer mehr Branchen stetig Schritt für Schritt von 2007 bis 2011 eingeführt
Im Jahr 2007 reagierten von 300 Maschinenbauern zum Thema IO-Link 71% mit positiver Resonanz und einem konstruktiven Für und Wider, das auch heute noch im Quest Trend Magazin Online verfügbar ist. (Rubrik Maschinenbau/Sensorik) 1% der Maschinenbauer setzten damals bereits IO-Link ein bzw. beabsichtigten dies definitiv.
IO-Link - stetig Schritt für Schritt eingeführt
4. Mai 2011 - Seitdem nutzen die Maschinenbauer IO-Link
- stetig Schritt für Schritt
- nach und nach in immer mehr Branchen.
Die Einführung von IO-Link zeigt weder eine sprunghafte Aufwärtsentwicklung noch eine zähe Stagnation, sondern eine Entwicklung, wie sie für die prüfende Einführung einer neuen Technologie durchaus charakteristisch ist.
Seit vier Jahren in Folge erhöht sich der Anteil der Maschinenbauer, die IO-Link einführen wollen. In diesem Jahr (2011) liegt er bei 12% der untersuchten knapp 250 Maschinenbauern.
Der prüfende, dem Serieneinsatz voraus gehende Charakter kommt auch in diesem Jahr deutlich zum Ausdruck:
- „Zu IO-Link macht man in diesem Jahr einen Test an 1 Maschine und wenn der gut abläuft, werden alle Anlagen so ausgerüstet.“ (Nahrungsmittelmaschinen)
- „Man prüft den Einsatz von IO-Link an 2 Maschinen.“ (Fördertechnik)
- „Es werden in 2011 jeweils Tests mit IO-Link (1 Maschine) und RFID (3 Maschinen) gefahren.“ (Holzbearbeitungsmaschinen)
- „Man "liebäugelt" mit IO-Link und möchte es im Herbst an einer Maschine testen.“ (Gummi/Kunststoffmaschinen)
- „IO-Link hat man zum Teil schon eingeführt, das würde man weiter ausbauen wollen, wenn es kleine Module über hoch performante Anschaltungen gäbe an 10 Maschinen.“ (Bau/Glas/Keramikmaschinen)
„...Vorteile von IO-Link noch nicht vernünftig kommuniziert“
Ein Verpackungsmaschinenbauer stellt fest:
- „In der Überlegung ist IO-Link, aber der Kunde muss damit umgehen. Bisher wurden die Vorteile nach meiner Einschätzung noch nicht vernünftig kommuniziert.“